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Die Zauberflöte

Wintersemester 2016/2017

Ein Kampf zwischen Gut und Böse: Prinz Tamino wird beauftragt, Pamina, die Tochter der Königin der Nacht, aus der Gefangenschaft von Sarastro, dem Beherrscher des Sonnentempels, zu befreien. Zur Seite gestellt werden ihm der Vogelfänger Papageno und zwei Talismane: ein magisches Glockenspiel und eine Zauberflöte. Tamino, nach einem Blick auf das Bildnis Paminas unsterblich verliebt, begibt sich gemeinsam mit seinem Reisegefährten in Sarastros Reich. Dort müssen die beiden schon bald erkennen, dass nichts ist, wie es scheint: Nicht  Sarastro stellt eine Bedrohung für Pamina dar, sondern ihre Mutter selbst will ihr Böses. Nachdem Tamino und Pamina sofort erkennen, dass sie füreinander bestimmt sind, gilt es, sich mehreren schwierigen Prüfungen zu unterziehen. Die Prüfungen werden zur Zerreißprobe der jungen Liebe und bringen alle drei an den Rand der Verzweiflung – doch am Ende kommt die Zauberflöte unerwartet zur Hilfe…

Wolfgang A. Mozarts Oper „Die Zauberflöte“, gehört auch heute noch zu den weltweit bekanntesten und meistinszenierten Opernwerken. Die Kontraste zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkel, Nacht und Tag bzw. die verwirrende Umkehrung von genau diesen Extremen fesseln das Publikum. Doch auch auf die Nuancen zwischen Hell und Dunkel, die Vielschichtigkeit und Unvorhersehbarkeit der Charaktere wird in der Produktion an der HMTMH der Fokus gelegt. Die Musik spielt ebenfalls eine große Rolle und besticht durch ihre edle Einfachheit. Arien wie „Der Vogelfänger bin ich ja“ oder „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“ sind auch losgelöst  von der Oper geläufig und machen die „Zauberflöte“ zu einem zeitlosen Werk.

Aufführungen am 04., 06. 07. und 08. Februar 2017 im Richard-Jakoby-Saal.

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